Über uns
Die jetzige Schreinerei Meier verfügt über eine langjährige
Tradition. Unsere Dienstleistung für die Kunden gehört seit
über 70 Jahren zu unserem Tätigkeitsfeld. Lassen Sie mich
ein wenig über uns und unser traditionelles Unternehmen
erzählen und lesen Sie, wie alles begann.....
Die
Schreinerei wurde 1933 von meinem Großvater Gerhard
Schwieren geboren 1905 und seiner Frau Maria nach dem Kriege
auf zwei kleinen Grundstücken auf der Gladbacher Straße in
Esch aufgebaut. Zu seinen Dienstleistungen gehörte die
Möbelherstellung in der eigenen Tischlerei, die er in einem
kleinen Ladenlokal verkaufte. Durch Zukauf von Möbeln wurde
der Handel erweitert. Der Verkauf von Farben und Tapeten und
die Zulieferung von Zweihornprodukten an andere
Tischlereien. Neben seinem Beruf als Tischlermeister baute
er die heute noch bestehende Bestattungsfirma Elsdorf auf
und verfügte über eine kleine Sargausstellung. Während
seiner Mitgliedschaft in der Innung übernahm er einige Jahre
ein Amt im Prüfungsausschuß zur Gesellenprüfung. In der Zeit
seiner Selbstständigkeit war für ihn die Ausbildung von
Lehrlingen immer ein wichtiger Bestandteil.
Im Laufe der Jahre wuchs die Familie und er bekam zwei
Töchter.
Eine von ihnen lernte den jungen Schreinermeister Hermann
Meier kennen und lieben. Als Gerhard Schwieren 1985
verstarb, war sein Schwiegersohn Hermann Meier, geboren 1935
und seine Frau Helene nach Jahren der praktischen Mitarbeit
im Familienbetrieb, 1972 in seine Fußstapfen getreten und
hatten den Betrieb übernommen. Mein Vater der 1960 die
Meisterprüfung ablegte und 1961 die Weiterbildung zum
Raumtechniker bestand, baute das bestehende Unternehmen zu
einem bekannten und renommierten Handwerksbetrieb aus.
Klein, aber fein.
Heute wird das Unternehmen ganz im Sinne
der Tradition „Genauigkeit und Maßarbeit„ von mir, Gerd
Meier, fortgeführt. In den ganzen Jahren wuchs unsere
Dienstleistung für Sie kontinuierlich heran. Nachdem ich die
Ausbildung im elterlichen Betrieb unter den wachen Augen
meines Vaters absolviert hatte, wechselte ich nach Bestehen
der Gesellenprüfung in andere Betriebe, um mein Wissen zu
erweitern. Nach fünf Jahren Tätigkeit als Geselle, besuchte
ich die 2 jährige Technikerschule in Beckum und verließ die
Schule als staatlich anerkannter Holztechniker. Da diese
Ausbildung eher für die industrielle Tätigkeit ausgelegt
ist, besuchte ich während meiner Schulzeit in den
Abendstunden eine Schule, um auch die meisterlichen
Fähigkeiten im Tischlerhandwerk zu erlernen. Das
Meisterstück wurde nach Rückkehr aus Beckum im elterlichen
Betrieb angefertigt und dem Prüfungsausschuß in Köln
vorgestellt. Weitere Ausbildungen folgten, um den Dienst am
Kunden zu erweitern. Unser aller Bestreben gilt immer, einen
zufriedenen Kunden zu verlassen, denn “Mundreklame ist immer
noch die beste“. Nach Übernahme des Betriebes im Jahre 2002
übernahm ich den letzten Lehrling meines Vaters und führte
ihn zur Gesellenprüfung, bei dem er den dritten Platz bei
dem Wettbewerb „Die gute Form“ gewann. So führe ich das
Unternehmen in der dritten Generation und hoffe auch Sie als
Kunden zu gewinnen.
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